Viele Medikamente kommen eigentlich aus der Natur: Penicillin stammt aus Pilzen und die Acetylsalicylsäure, der Wirkstoff des Aspirins, aus der Weidenrinde. Und auch Kegelschnecken haben etwas zu bieten: die Meerestiere bilden ein Nervengift. Forscher der Universität Bonn wollen damit Schmerzen lindern.
In einem Test mit 16 Farbschutzshampoos macht die Stiftung Warentest eine enttäuschende Entdeckung: Spezielle Shampoos lassen gefärbtes Haar genauso schnell verblassen wie normale Mittel. Das zeigen die Ergebnisse, die Stiftung Warentest im April veröffentlicht.
Bis zu 20 Prozent der Deutschen leiden am Reizdarm-Syndrom – Völlegefühl, Übelkeit, Blähungen und Durchfälle sind die typischen Beschwerden. Amerikanische Forscher gingen nun den Ursachen des Reizdarms nach und kamen zu dem Schluss: Traumata im Kindesalter spielen eine große Rolle.
Erschöpfung, Gleichgültigkeit und depressive Verstimmung – nichts unbekanntes für Menschen, die an einem Burnout-Syndrom leiden. Vor allem Menschen mit einem stressigen Beruf sind gefährdet. Wir erklären Ihnen wie Sie effektiv vorbeugen und warum auch kleine Pausen helfen.
Pizza, Hamburger oder Doughnuts – Fastfood und industriell hergestellte Backwaren sind beliebt. Doch sie sind ungesund und fördern Depressionen. Das ergab eine Untersuchung der Universität Las Palmas in Gran Canaria.
Endlich Frühling, endlich Sonne! Nach den trüben Wintertagen verleiten die Temperaturen nun zu ersten Sonnenbädern. Aber aufgepasst. Die Haut hat sich noch nicht an die stärkere UV-Strahlung gewöhnt. Wer den UV-Index beachtet, kann sich gegen einen Sonnenbrand wappnen.
Die Steuererklärung liegen lassen, das Fensterputzen auf morgen verlegen: Anstatt unangenehme Dinge sofort zu erledigen, schiebt man sie auf den nächsten Tag. Das ist nicht immer ein Zeichen von Faulheit. Es kann sich auch um eine Krankheit handeln: Prokrastination, das chronische Aufschieben.
Mit den ersten warmen Frühlingstagen werden auch Zecken wieder aktiv. Damit wächst für Menschen die Gefahr, sich mit Borreliose oder der so genannten Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) zu infizieren. Die Barmer GEK rät, sich impfen zu lassen.