News Übersicht


  • Süßes Getränk mit sauren Nebenwirkungen

    Schlaganfall-Risiko: Limonade

    Nicht nur Kids stehen auf Pepsi und Fanta: Softdrinks sind auch in der älteren Generation beliebt. Wer aber regelmäßig viel Limonade trinkt, erhöht das Risiko einen Schlaganfall zu erleiden. Das ergab eine Studie der Universität Havard.

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  • Cholesterinspiegel nicht voreilig senken

    Cholesterin: Schutz für die Lunge

    In Deutschland erkranken jährlich eine halbe Million Menschen an einer Lungenentzündung. Forscher des Universitätsklinikums Jena fanden heraus, dass die Leber bei einer drohenden Infektion vermehrt Cholesterin produziert.

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  • Linke Gesichtshälfte wirkt attraktiver

    Links ist die Schokoladenseite

    Nicht nur die Gesichtszüge und Proportionen machen die Attraktivität eines Menschen aus – auch die Blickrichtung spielt eine Rolle. Die linke Gesichtshälfte wirkt auf Betrachter grundsätzlich attraktiver, wie US-amerikanische Forscher herausfanden.

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  • Nächtliche Toilettengänge als Warnsignal

    Harndrang deutet auf Herzkrankheit hin

    Wer nachts mindestens zweimal oder noch öfter zur Toilette gehen muss, ist möglicherweise gefährdet eine koronare Herzkrankheit (KHK) zu entwickeln. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie aus den USA .

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  • Mehr als ein Schmerzmittel

    Aspirin beugt Krebs vor

    Der entzündungshemmende Wirkstoff des Aspirins – die Acetylsalicylsäure – bekämpft Schmerzen, senkt Fieber und verdünnt das Blut. Aspirin® leistet aber noch mehr: es beugt Krebs vor. Das fanden Forscher der Universität Dundee in Schottland.

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  • Erbanlagen entfesseln überschüssige Kilos

    Neues Übergewicht-Gen entdeckt

    Dicksein hat viele Ursachen: zu viel Essen, falsches Essen und wenig Bewegung. Tatsächlich liegt es aber auch in der Familie. Ob jemand übergewichtig wird, bestimmen zu mehr als 50 Prozent die Erbanlagen. Knapp drei Dutzend Gene, die das Körpergewicht regulieren, sind schon bekannt. Ein Forscherteam der Universität Duisburg-Essen entdeckte zwei neue Erbanlagen.

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  • Erbgut bestimmt soziales Verhalten

    Freundlichkeit liegt in den Genen

    Warum sind einige Menschen freundlicher als andere? Zum einen wegen des unterschiedlichen Erbguts, erklären US-amerikanische Forscher. Sie fanden heraus, dass die Gene bestimmen, wie stark die Freundlichkeits-Hormone bei einem Menschen wirken.

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  • Hormone aus dem Gleichgewicht

    Schlafmangel schlägt auf die Hüfte

    Wer gerne lange schläft, sollte dies auch weiterhin tun. Denn wer sich weniger als sechs Stunden Schlaf gönnt, dem droht Übergewicht. Dies ergab eine Studie der Universität von Chicago.

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