Immer mehr Schulabgänger tragen eine Brille. Der Grund: Stundenlanges Lesen und häufiges Arbeiten am PC schwächen die Sehkraft. Besonders Kinder sind betroffen, warnen australische Forscher.
Joggen kräftigt die Muskeln und stärkt das Herz – doch die gesundheitlichen Effekte des regelmäßigen Lauftrainings gehen weit darüber hinaus. Wer zwei- bis dreimal pro Woche joggt, erhöht seine Lebenserwartung um etwa sechs Jahre, wie dänische Forscher berichten.
Bei der Lieblingsspeise siegt der Appetit: Nicht der Hunger, sondern der Genuss steuert das Essverhalten, wenn es schmeckt. Italienische Forscher entdeckten den Mechanismus dahinter.
Rasen mähen, Unkraut jäten, Hecke schneiden, Blumen pflanzen und Gemüse ernten – Gartenarbeit ist ein guter Gegenpol zum Alltagstrott. Doch so mancher Hobbygärtner ist nach einem Tag im Grünen nicht ent-, sondern verspannt. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der Barmer GEK, weiß, wie sich Rücken- und Gelenkschmerzen vermeiden lassen.
Die Infektionskrankheit EHEC scheint ein Jahr nach der Epidemie fast vergessen. Der Tod einer Hamburger Schülerin im Februar zeigt, dass die Keime nicht verschwunden sind und das Risiko weiterhin besteht.
Sport- und Energy-Drinks boomen – sollen sie doch dem Körper Energie liefern und ihn leistungsstärker machen. Doch ihr hoher Säurewert greift die Zähne an, wie US-amerikanische Forscher berichten.
High Heels sind der Blickfang schlechthin, doch das hat seinen Preis: Hohe Absätze verschlechtern die Funktion der Beinvenen. Zu häufiges Tragen von Schuhen mit Absätzen fördert deshalb geschwollene Beine und lässt leicht Krampfadern entstehen, wie brasilianische Forscher berichten.
Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen ist nicht einfach: Viele wünschen sich mehr Zeit fürs Familienleben. Bei Männern ist der Eindruck, nicht ausreichend Zeit für die Familie zu haben, sogar noch verbreiteter. Das zeigt die aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit und der Zeitschrift familie & co.