News Übersicht


  • Jetzt noch rechtzeitig impfen

    Grippealarm im Karneval

    Wie jedes Jahr heißt es im Februar wieder: Es ist Faschingszeit! Umgeben von vielen Menschen und im luftigen Kostüm ist die Gefahr groß, sich eine Grippe einzufangen. Lassen Sie sich vorbeugend impfen, rät der Bundesverband der Pneumologen (BdP).

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  • Stressbewältigung: Eigenanalyse hilft

    Mit Belastungen richtig umgehen

    Gestresste Menschen sollten eine Eigenanalyse durchführen, um künftig Belastungen zu vermeiden und mental gesund zu bleiben. Dazu rät der Berufsverband Deutscher Psychiater e.V. (BVDP).

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  • Besser verträglich als im Arm

    Kleinkind in Oberschenkel impfen

    Impfungen in den Oberschenkel sind für Kleinkinder weniger schmerzhaft und führen seltener zu Hautreaktionen oder Juckreiz als Impfungen in den Arm. Zu diesem Ergebnis kam eine US-amerikanische Forschergruppe nach dem Auswerten einer Impfdatenbank.

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  • Kleinkinder besonders empfindlich

    Verschmutzte Luft schadet Babys

    Verkehrsbedingte Luftverschmutzung, Smog und Feinstaub schaden Kindern langfristig. Besonders schädlich sind die Schadstoffe für Kinder im ersten Lebensjahr. Dies berichten Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung.

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  • Sind die Gene schuld?

    Diagnose Gicht

    Schmerzhafte und geschwollene Gelenke sind typische Anzeichen eines Gichtanfalls. Kristallisierte Harnsäure lagert sich in den Gelenken ab und führt dort zu Entzündungen. Verantwortlich ist ein erhöhter Harnsäurespiegel. Freiburger Forscher fanden heraus, dass dieser bei Gichtpatienten oft genetisch bedingt zu hoch ist.

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  • Akupunktur beugt vor

    Migräne: Wenn der Kopf dröhnt

    Plötzlich sind sie da: heftige und anhaltende Kopfschmerzen. Migräne-Anfälle lähmen die Betroffenen und machen die Teilnahme am normalen Leben zeitweise unmöglich. Der Berufsverband der Deutscher Neurologen (BDN) empfiehlt, den Attacken durch Akupunktur gezielt vorzubeugen.

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  • Betroffene besser versorgt

    Sterblichkeit bei Herzleiden sinkt

    Die registrierte Zahl an Herzleiden steigt, dennoch sterben weniger Menschen daran. Das liegt vor allem an einer besseren medizinischen Versorgung und der größeren Aufmerksamkeit für diese Erkrankungen, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK).

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  • Dem Zucker Beine machen

    Bewegen beugt Diabetes vor

    Sport baut Muskeln auf – mehr Muskeln verbrauchen mehr Energie in Form von Zucker. Menschen mit erhöhtem Diabetesrisiko profitieren deshalb von Bewegung. Darauf weist der Berufsverband Deutscher Internisten e. V. (BDI) hin.

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